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Nun bleibt aber immer noch die Frage ob eine solche Tutorial-Benutzung legal oder illegal ist? Anbei haben wir ein Zitat von PC Games Hardware.de beigefügt welches dies näher erklärt:
| Zitat: |
Sie fragen sich jetzt natürlich, worin der Unterschied besteht zwischen einer Crack-Lösung und dem Einsatz von Sandboxie. Die Antworten ergeben sich aus den gesetzlichen Regelungen zu Modifikationen von Software und der Entfernung von technischen Schutzmaßnahmen. Bei der Erstellung/Verwendung eines Cracks werden am Programm selbst Veränderungen ("Sonstige Umarbeitung" §69c Nr2 UrhG) vorgenommen. Die Veränderungen dürfen allerdings nur mit Erlaubnis des Rechteinhabers (EA) erfolgen. Diese wird unstrittig nicht vorhanden sein, weswegen im Falle eines Cracks Urheberrechtsverletzungen einhergehen. Die Sandbox hingegen lässt das Programm unangetastet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Software auf einer anderen (abgeschotteten) virtuellen Umgebung ausgeführt wird. Fraglich bleibt zwar, ob dadurch eine wirksame technische Schutzmaßnahme umgangen wird, doch stellt sich die Frage im Falle von Software nicht. Die gesetzlichen Regelungen zu (Kopier-)Schutzmaßnahmen sind schlichtweg nicht anwendbar (§69a V in Verbindung mit §§95a bis 95d UrhG). Zudem müsste ohnehin erst Mal zweifelsfrei geklärt werden, dass Origin als technische Schutzmaßnahme anzusehen ist. Ein solcher Vorgang kann bestenfalls über die EULA untersagt werden. Die aktuelle Fassung gibt ein solches Verbot allerdings nicht her. Es heißt nur: "1. Lizenzerteilung und Nutzungsbedingungen, C Lizenzbestätigung Die Anwendung und eine Internetverbindung sind notwendig, um die Lizenz bestimmter Produkte zu prüfen, die von EA vertrieben werden. Sie bestätigen und stimmen zu, dass die Anwendung automatisch Lizenzrechte für einige oder alle EA-Produkte prüfen kann, ohne Sie separat darüber zu benachrichtigen. Dies bedeutet, dass die Anwendung auf Ihrem Computer installiert bleiben muss, damit Sie die Anwendung und bestimmte EA-Produkte benutzen können." Installiert ist Origin nach wie vor auf dem Computer. Es bleibt ohnehin fraglich, ob diese Klausel wirksam ist, da datenschutzrechtliche Belange betroffen sind und in diese ungenügend eingewilligt wird, von Seiten des Nutzers. |
Quelle:PCGames.de / PCGH.de
if ($ahnung == false or $problem == true) {
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| Zitat: |
| Derzeit sorgt der für Battlefield 3 benötigte Client Origin für Aufsehen. Grund dafür ist der fragwürdige Datenschutz. So sind die Geschäftsbedingungen von Origin sehr undurchsichtig. Es gibt sogar den Vorwurf, bei Origin handele es sich um sogenannte Spyware. Wenn euch von Origin der Online-Spielspaß an Battlefield 3 verdorben oder zumindest getrübt wird, haben wir einen Tipp für euch. Es ist nämlich möglich, Origin den Zugriff auf das Netzwerk zu untersagen und trotzdem den Mehrspielermodus von Battlefield 3 spielen zu können. Dazu benötigt ihr lediglich die normale Windows-Firewall. Geht einfach in die Konfiguration eurer Firewall und untersagt der origin.exe, die sich im Origin-Ordner in den Programmen befindet, die Kommunikation mit dem Internet. Nun blockiert eure Firewall den Netz-Zugriff von Origin - Battlefield 3 könnt ihr aber dennoch online spielen. Ihr müsst nur noch die Cloud-Speicherung sowie die Funktion "Origin im Spiel aktivieren" bei Battlefield 3 deaktivieren. Nun ruft ihr den Battlelog über den Link auf und könnt Battlefield 3 spielen, ohne euch über Origin Gedanken machen zu müssen. Die Informationen zu Battlefield 3 ohne Origin stammen von golem.de. |
nur der vollständigkeit halber ;-)
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